Also probten wir weiter, erarbeiteten neue Stücke, Stile und „Länder“. Die Musik des Klezmer stand dabei zuerst im Vordergrund, aber bald „expandierten“ wir in diverse andere Stilrichtungen; Jazz, diverse Folkstile und Tango. Die wichtigste Vorgabe dabei ist es bis jetzt, dass es uns nie langweilig werden darf, so dass auch die Zuhörer in den Konzerten möglichst viel Abwechslung geboten bekommen.
Besonders reizvoll ist es dabei, Stile und Techniken unterschiedlicher Herkunft zu mischen, zu kombinieren und mit unseren eigenen Vorstellungen in Einklang zu bringen. So ist die Entstehung eines Stückes zuerst eher ein Prozess aus Ausprobieren und Verwerfen, bevor wir uns auf eine Version einigen. Astrid fasst die gesammelten Ideen oft in wunderschönen Arrangements zusammen.
Kleinere Auftritte bei Vernissagen und Eröffnungen wechseln ab mit größeren Konzerten im Raum Hennef, Eitorf und Bonn.
(Fotos: Anne Servos)
